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    Ein Kleines Gedicht über die Eisenbahnbrücke:

Die sechs "Siebengewölbe"


Mehr als hundert Jahre stand sie hart im Wind,
viele Schelder hat sie überdauert,
ob Großvater, Vater oder Enkelkind,
ein Stück Schelder Geschichte fest gemauert.

Im Krieg wurde sie beschossen,
trotzte Wetter und Wind,
und mit großen Augen staunte so manches Kind
wenn Eisenriesen fauchend übers Scheldetal bliesen.

Das alles konnte sie nicht stürzen,
doch jetzt fänggt die 'Obrigkeit' an zu kürzen.
Dem Einen wurde sie zu teuer
dem Anderen nicht ganz geheuer.

Auch wenn sie in naher Zukunft
nicht mehr ist auf dieser Welt,
bleibt sie was sie war und noch immer ist:
ein Teil von "Niederscheld"!!!

    Gedicht verfasst vom "Stammtisch Dixie 83"

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