Auswanderer
Nach Texas ausgewandert sind:
Am 6. August 1845
Hofmann, Johannes Peter
geb. 28.10.1811, Bergmann, gest. 1846 in Texas
verh. 30.07.1837 mit Ebert, Katharina Elisabeth, geb. 22.09.1813
und drei Kindern:
Charlotte Philippine, geb. 16.08.1838
Friedrich Christian Ludwig, geb.29.01.1841
Alexander Georg, geb. 25.12.1844
Auswanderung der Familie mit dem Schiff Garonne
Am 27.März 1845
Nix, Heinrich Ludwig
geb. 6.10.1811, Sandformer, gest. 1850 New Braunfels/Tx.
verh. 2. Ehe 29.07.1838 mit Breidenstein, Johannette Elisabethe , geb. 02.02.1817
mit ihrem Kind Marie Louise, geb. 12.10.1843
Auswanderung der Familie mit dem Schiff Johann Dethardt
Brief von der Familie Nix an die Anverwandten nach der Ankunft in Amerika.
Am 27.März 1845
Schaaf, Philipp Heinrich
geb. 19.04.1814, gest. 1852 in Texas
verh. 10.12.1837 mit Reese, Katharina Marie, geb. 19.04.1816
und ihre beiden Kinder
Elisabeth Katharina, geb. 04.03.1841
Wilhelmine Philippine, geb. 19.03.1843
Auswanderung der Familie mit dem Schiff Johann Dethardt
Am 14.03.1849
August Heinrich Menger, geb. 04.03.1820
mit seiner Mutter, einer geborenen Breidenstein
Am 9.09.1849
Johann Peter Kämpfer mit Ehefrau Katharina
und 2 Kindern
Charlotte Hermine Henriette, geb. 4.10.1846
Johann Jakob Heinrich, geb. 4.06.1848
Nach Virginia
Im September 1847Georg Hermann Breidenstein, geb. 6.01.1803
auf dem Schelder Hammer, Hammerschmied
mit Ehefrau Amalie, geb. Kleinschmiedt
Eheschließung am 14.10.1832
Seine Eltern waren: Johann Breidenstein
und Charlotte, verw. Preis, geb. Kegel
Ihre Eltern: Georg Friedrich Kleinschmidt, Büchsenmacher
und Sophie Margarete, geb. Cloos
Georg Hermann ist mit fünf Kindern ausgewandert.
Das älteste seiner Kinder, das Mädchen Johanette, geb. 1833
blieb bei seiner Mutterschwester, der Witwe des Johannes Philipp Cloos in Niederscheld zurück.
Mit Georg Hermann Breidenstein wanderte zum gleichen Zeitpunkt sein enger Verwandter Christian Breidenstein mit Ehefrau Susanne, geb. Nix und drei Kinder aus.
Im Revolutionsjahr 1848 und den nachfolgenden Jahren verließen noch einige Niederschelder die Heimat
in 1848, nach Indianapolis als Farmer:Philipp Heinrich Hofmann, geb. 12.11.1827 mit Ehefrau Katharina, geb. Zimmermann, geb. 8.9.1829
Am 18.07.1849 nach Baltimore
Johann Peter Müller aus Eibelshausen mit Ehefrau Emilie Luise, geb. Brenner am 2.4.1821 in Niederscheld mit 2 Kindern
1852 nach Nordamerika
Johann August Pauli, geb. 1.04.1800,
seit 7.10.1830 verheiratet mit Emilie geb. Benner,
wanderte als seine Frau 1850 gestorben war mit seinem Sohn Theodor aus.
1853 nach Nordamerika
Franz Theodor Kleinschmidt, geb. 09.02.1830
mit Ehefrau Johanette Katharina, geb. 27.09.1827
In 1853 nach Nordamerika
Andreas Hofmann II, verheiratet mit Katharina Elisabeth, geb. Preis
Nach 1871 verschlimmerte sich trotz Gründerzeit die wirtschaftlichen Verhältnisse und wieder wanderten viele aus.
So auch Angehörige der Familie Born, Besitzer der Schelder Mühle
Christine Born, verheiratet mit dem Müller Lunz aus Stübing/Oberfranken
reiste 1872 nach Syracuse.
1875 wurde dort ihre Tochter Christine geboren.
Nach dem Tod ihres Mannes kam sie 1877 mit der Tochter nach Niederscheld zurück.
Nach der 2. Eheschließung mit dem Müller Franz Anft zog sie wieder in den 90 iger Jahren nach Syracuse.
Heinrich Heun diente in Wiesbaden bei den Soldaten.
Am Ende passte ihm das nicht mehr und er ging 1860 nach Amerka.
Als er 1892 vorübergehend nach Niederscheld kam, ging Heinrich Schumacher, geb.23.01.1863, mit.
Der Former Georg Sommer, sowie der Maurer Heinrich Schaaf schlossen sich an.
Heinrich Schumacher heirate in Syracuse Henriette Holighaus, gebürtig aus Burg.
1898 kam er mit seiner Familie für kurze Zeit nach Niederscheld.
Mit der Familie Schumacher ging in 1898 Gustav Schumacher, geb. 11.04. 1878 und heiratete dort Mary Born, die Schwester von Christine Born.
1882 nach Indiana
Georg Karl Theodor Schäfer, geb. 10.08.1862
Sohn des Heinrich Schäfer, starb am 10.08.1888 in Gasett
1889 nach Nordamerika
die Königlich preußische Entlassungsurkunde
datiert Coblenz, 3. Mai 1889
Wilhelm Ludwig Scheld, geb. 29.12.1843 in Niederscheld
mit Ehefrau Theodore Christina, geb. Breidenstein, geb. 18.09.1841
mit drei Kindern
Ihre Eltern: Johannes Heinrich Breidenstein, geb. 13.12.1813 in Niederscheld, Hammerschmied und Anna Maria (Ami) geb. Schäfer, geb. 06.10.1813
Ende des 19. Jahrhunderts
Nach WisconsinJohannes Richard Göbel, geb. 26.09.1846 in Gusternhain
mit Ehefrau Auguste Christina, geb. Maage, aus Niederscheld mit 2 Kindern.
Auswanderung nach 1900
Im Jahr 1912 ging Alma Meven,(ihr Elternhaus liegt in der Hauptstr. 127) mit Gustav Remy aus Morgendorf/Westerwald nach Dorango in Mexiko.
Im Jahr 1932 war Alma Remy in Niederscheld zu Besuch.
Am liebsten wäre sie hiergeblieben, wenn sie ihre Familie nicht drüben hätte.
In Mexiko sei alles so unsicher, dass man nicht ohne Revolver schlafen könne.
Alma Remy ist 1954 in Mexiko gestorben.
Der Müller Gustav Schmidt wanderte mit seiner Familie 1923 nach Syracuse aus.
In der neuen Heimat übernahm er eine Farm.
Am 30.09.1932 verunglückte Gustav Schmidt.
Er wurde Opfer einer Eisenbahn-Straßenkreuzung.
Er wurde sofort getötet, als sein Auto von einem New-York-Zentralzug erfasst wurde.
Sargträger waren Männer, die aus seinem Heimatort Niederscheld
eingewandert waren: Hans Ruffy, Felix Hild, Gustav Lutter, Hermann Böhmer, Richard und Ferdinand Hofmann.
Aus der Familie Adolf Hofmann gingen 4 Kinder nach Amerika.
Im Jahre 1923 wanderten Ferdinand und Richard Hofmann nach Amerika aus.
Ferdinand, geb. 11.02.1900, war Bergmann und besuchte die Bergschule in Dillenburg.
So hatte er schon Vorkenntnisse für seine spätere Tätigkeit.
Neben dem Erlernen der englischen Sprache besuchte er die Abendschule,
um Ingenieur im Landmesserberuf zu werden.
Weitere Ausbildung hatte er im Grundbuchamt der Stadt Syracuse.
Richard Hofmann, geb. 10.07.1903 arbeitete auch im Bauamt der Stadt und besuchte auch die Abendschule
1927 kam seine Braut Else Breidenstein, geb. 16.08.1905 nach Syracuse. 1938
wurde ihre Tochter Linda geboren.
Ferdinand Hofmann eröffnete in 1945 ein Markscheiderbüro .
Ab 1948 betrieben Ferdinand und Richard das Büro gemeinsam und beschäftigten mehrere Angestellte.
Erna Hofmann, geb. 28.03.1911 folgte 1929 ihrem Bruder.
Sie war mit Willi Strom aus Trossingen verheiratet und hatte 2 Kinder.
Helene Hofmann, geb. 26.06.1890 reiste Ende 1923 nach Amerika.
Da die Qoute für die deutschen Einwanderer erfüllt war, musste sie in New York bis zum neuen Jahr warten und konnte erst dann nach Syracuse.
Sie fand Arbeit in einer großen Näherei in Rochester.
Von 1933 bis 1936 war sie zu Besuch in Niederscheld.
Durch Fleiss und Sparsamkeit hatte sie für ihr Alter vorgesorgt und sich in Niederscheld, Bergstraße ein Haus bauen lassen.
1955 kehrte sie endgültig hierher zurück.
1958 fuhr sie mit ihrem Bruder Paul Hofmann zu Besuch nach Syracuse.
Am 24.03.1966 starb das „Amerika-Lenche“, so nannten sie die Schelder Leute.
Durch die Bürgschaft und Einladung von Helene Hofmann reiste 1954 Gerda Hänche, geb. 22.07.1931, nach Rochester, im Staate New York.
Hier war sie als Musterzeichnerin in einer Bekleidungsfabrik tätig.
Im September 1957 kehrte sie nach Niderscheld zurück und heiratete 1960 Klaus Lemke.
Von der Familie Hild aus Niederscheld gingen nach Syracuse:
Felix Hild, geb. 26.04.1900, ausgewandert 1922
Er war Schlosser und in diesem Beruf auch weiterhin tätig.
Berta Hild, geb. 05.12.1901, ausgewandert 1923
Anna Hild, geb. 15.07.1904, ausgewandert 1927
Erna Hild, geb. 26.07.1907, ausgewandert 1927
Lina Hild, geb. 25.05.1910, ausgewandert 1927
Martin Hild, geb. 2.02.1896 war im Jahr 1939 drei Monate zu Besuch bei seinen Geschwistern.
Sein Bruder Erhard Hild, geb. 05.02.1898 war ebenfalls 1956 drei Monate bei seinen Geschwistern.
1965 waren beide Brüder mit ihren Frauen wieder in Amerika. 1966 ist Martin Hild verstorben.
Erhard Hild ist in den nächsten Jahren noch öfters nach Amerika gereist.
Hans Ruffy, geb. 9.10.1896 reiste am 9.10.1923 nach Syracuse.
Er arbeite als Modelleur und Modelschlosser.
1930 zum Sängerfest war er in Niederscheld.
Marie Lutter, geb. 13.12.1897 kam 1923 nach Syracuse.
Sie war in einem Haushalt tätig und vervollständigte ihre Englischkenntnisse.
Ihr Bruder Gustav, geb. 10.06.1904 folgte ihr 1926 nach Syracuse.
Adolf Möbus, geb. 2.07.1903 reiste 1926 nach Syracuse und arbeitete als Modellschreiner.
Hermann Böhmer, geb. 1896 wanderte 1926 nach Syracuse aus.
Er war hier bei der Bahn tätig und lernte als Zweitberuf Uhrmacher.
Er war in den USA bei verschiedenen Uhrmachern tätig.
Sein Berufsweg führte ihn durch Amerika bis er in San Franzsiko sesshaft wurde.
Sein Bruder Karl geb. 1898 ging 1930 als Schlosser nach Detroit.
Da beide Brüder keine Angehörigen mehr in Niederscheld haben,
weiß man wenig.
Auswanderung nach 1945
Else Hild, geb. 27.03.1922Tochter von Karl Hild, am „Alten Weg“
Nach dem Krieg arbeitete sie bei der amerikanischen Militärregierung in Dillenburg und später in Wetzlar.
Auf Einladung von Scheldern kam sie 1950 nach Syracuse.
In den USA lernte sie ihren Mann, den Radiotechniker Carl Reuter, kennen.
Lilli Pitzer, geb. 13.01.1926 in Gönnern, lernte 1945 in Niederscheld den amerikanischen Besatzungssoldat James Sullivan kennen, der auf der Schelder Hütte stationiert war.
1947 kehrte er nach Amerika zurück, um sein Studium als Volkswirt zu absolvieren.
Nach der Hochzeit im Mai 1951 ging das Paar nach Homestead bei Miami in Florida.
Oskar Buckard, geb. 25.09.1934 wanderte Januar 1957 nach Winnipeg/Kanada aus.
Er arbeitete zuerst auf einer Farm und machte sich später im Baugewebe selbstständig.
1958 folgte ihm seine Frau Gisela, geb. Breidenstein geb. 1.04.1938
Eltern:
Albert Breidenstein, geb. 27.10.1898 in Niederscheld
Lina, geb. Adam, geb. 20.04.1903 in Niederscheld
Am 8.08.1959 nach New York, Stadtteil Brooklyn Hilde Hahn, geb. 8.08.1938
Sie ist die Tochter von Luise Siegel, geb. Kamme.
Am 15.08.1959 heiratete sie John Dagrosa, der nach dreijähjriger Militärzeit in den Polizeidienst trat.
Durch den Ausbruch des 2. Weltkrieges kam Hans Ebert, geb. 20.12.1921 unfreiwillig nach Afrika.
Er war Schlosser von Beruf und ging am 30. Mai 1939 zur deutschen Handelsmarine.
Nach gründlicher Ausbildung und ersten Fahrten in der Ostsee kam er zur Deutschen-Afrika –Linie.
Die erste größere Ausfahrt machte er am 21.07.1939 auf dem Dampfer „Watussi“ nach Afrika.
Bei Ausbruch des Krieges war das Schiff in der Nähe von Daressalam.
Es lief den neutralen portugiesischen Hafen in Mozambique an und fand dort Schutz bis November. Dann musste das Schiff wieder in See stechen.
Bei Kapstadt wurden sie von englischen Flugzeugen gesichtet und aufgefordert, den nächsten englischen Hafen anzulaufen.
Der Kapitän kam dem Befehl nicht nach und versenkte die „Watussi“, nachdem Passagiere und Mannschaft in die Boote gegangen waren.
Ein englisches Kriegsschiff nahm sie auf und brachte sie in ein Lager, 15 Kilometer von Johannesburg.
Behandlung und Verpflegung waren gut und es wurde Gelegenheit zur Weiterbildung geboten.
Auch blieb viel Zeit für sportliche Betätigung.
Die Haft dauerte bis 1946.
Durch Vermittlung eines Bruders von Bernhard Rolfes (Frank`sche Eisenwerke) kam Hans Ebert mit einem Freund zur Erholung auf eine Farm.
Danach fand er Arbeit in Johannesburg.
Dort lernte er seine Frau Netta Dietz kennen.
Im Jahre 1948 wurde er repatriert.
Im Jahr 1955 ging er nach Erledigung der erforderlichen Formalitäten nach Johannesburg zurück und fand Arbeit bei der Firma Hentschel.
Ernst Weber, geb. 8.11.1923 reiste mit Ehefrau Liesel Schneider, geb. 24.11.1926 in Betzdorf am 02.03.1955 nach Kapstadt.
In der Nähe von Kapstadt betreute er die Bienen eines Farmers.
Nach Ablauf des Vertrages kam er zu den Henschelwerke nach Johannesburg.
In Afrika wurden die Kinder Irene und Rüdiger geboren.
Im Mai 1961 kehrte die Familie nach Niederscheld zurück.
Nach dem zweiten Weltkrieg war auch Australien ein begehrtes Ziel.
Seit 1953 sind fünf Familien von Niederscheld ausgewandert.Heinrich Kretzer, geb. 13.04.1914
war von Beruf Former.
Als er 1945 aus der Gefangenschaft zurückkehrte, war seine Familie aus Niederscheld evakuiert und er hatte einen weiten Anfahrtsweg zur Arbeitsstätte.
Er meldete sich zur Auswanderung nach Australien an.
Für Facharbeiter war die freie Hinreise bewilligt, dafür musste man sich jedoch für 2 Jahre für jede Arbeit zur Verfügung stellen.
Am 7.01.1954 trat Ketzer mit seiner Frau Irmgard und seinen beiden Kindern Astrid und Raimund die Reise an.
Nach der Ankunft musste er drei Monate bei der Obsternte im nordöstlichen Küstengebiet helfen.
Die Angehörigen wohnten in einem Familienlager, in welchem jede Familie ein Zimmer hatte.
Gegessen wurde in einem großen Speisesaal aus der Gemeinschafsverpflegung.
Danach war er im Bahnbau tätig.
Später fand er in Adelaide wieder Arbeit als Former.
Bei der hohen Außentemperatur war es in der Gießerei fast unerträglich.
Der Verdienst war gut, so dass man Ersparnisse machen konnte und die Familie schließlich in einem eigenen Haus wohnte.
Da aber die klimatischen Verhältnisse ungünstig waren, beschloss man die Heimreise nach Deutschland.
Am 9.11.1953 reiste Irma Theis, geb. Hofmann mit Ehemann Hans Theis aus Burg und Kind per Schiff nach Australien.
Irma ist die jüngste Tochter des Anstreichermeisters Emil Hofmann.
Hans Theis bekam gleich Arbeit als Schreiner bei der Bahn.
Später betreibt er eine Farm. Die Rinder sind immer auf der Weide und werden nur zur Melkzeit von einem Hund zusammengetrieben.
Seit Sommer 1960 hat die Familie Theis die australische Staatsbürgerschaft.
Elli Müller, geb. Hofmann, die Schwester von Irma Theis trat am 15.10.1956 mit ihrer Tochter Brigitte die Reise nach Australien an.
Später hat Elli Müller Jonny Rylis aus Litauen geheiratet, der seit dem krieg in Australien war.
Familie Neulist, die einige Jahre auf der Schelderhütte wohnte, ist nach Melbourne ausgewandert.
Heinz Benz aus Thüringen heiratete Maria Thomas, geb. 18.2.1916 in Niederscheld.
Am 4. 05.1956 fuhren sie mit ihren zwei Kindern nach Australien.
Anfangs arbeitete er auf einer Farm und später als Lokführer.
1958 kehrten sie nach Niederscheld zurück, fuhren aber am 23.10.1960 wieder nach Adelaide.
Nach Afghanistan ging der Gewerbelehrer Seibel von der Berufsschule in Dillenburg, der einige Jahre in Niederscheld gewohnt hat.
Er hat sich für mehrer Jahre verpflichtet, um in Afghanistan am Aufbau des Berufsschulwesens mitzuwirken.
Ebenfalls nach Afghanistan ging Jürgen Heun mit seiner Frau.
Sie wollen auch einige Jahre dort bleiben.
Frieda Heun, geb. 20.09.1909, kam 1931 durch Bekannte nach Brüssel.
1936 heiratete sie den Beglier Deceuninck und hat 2 Mädchen.