Ein Heller und ein Batzen
1. Ein Heller und ein Batzen, die waren beide mein, ja mein.
||: Der Heller ward zu Wasser, der Batzen ward zu Wein. ||:
||: Heidi, heido, heida, heidi, heido, heida, heidi, heido, heidajahahahahaha. :||
2. Die Wjrtsleut‘ und die Mädel, die rufen beid‘: "0, weh, o, weh!",
||: Die Wirtsleut, wenn ich komme, die Mädel, wenn ich geh. :||
||: Heidi, heido, beida, heidi, heido, heida, heidi, heido, heidajahahahahaha. :||
3. Meine Strümpfe sind zerissen, meine Stiefel sind entzwei, entzwei
||: und draußen auf der Heide, da singt der Vogel frei. :||
||: Heidi, heido, beida, heidi, heido, heida, heidi, heido, heidajahahahahaha. :||
4. Und gäb‘s kein Landstraß nirgends, da säß ich still zuhaus, zuhaus,
||: und gäb‘s kein Loch im Fasse, schlüg ich den Boden aus. :||
||: Heidi, heido, heida, heidi, heido, heida, heidi, heido, heidajahahahahaha. :||
5. War das ‘ne große Freude, als ihn der Herrgott schuf; ja schuf,
||: ein Kerl wie Samt und Seide, nur schade, daß er suff. :||
||: Heidi, heido, heida, heidi, beido, heida, heidi, heido, heidajahahahahaha. :||